Berlin Wiki
Advertisement

Kreuzberg ist ein Stadtteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Der bekannter Stadtteil ist benannt nach dem gleichnamigen Kreuzberg_(Berlin). Kreuzberg war vor der Bezirksreform mit 10,3 km² der kleinste Berliner Stadtteil und hatte im Jahr 2000 156.000 EinwohnerInnen.

Teile[]

  • SO 36
  • K 61
  • Südliche Friedrichstadt

Bauwerke[]

  • Ruine des Anhalter Bahnhofs
  • Viadukt der Hochbahn U1 mit seinen Bahnhöfen
  • Martin-Gropius-Bau
  • Riehmers Hofgarten - Bauensemble aus der Berliner Gründerzeit. Die Fassaden der Gebäude sind mit reichen bauplastischen Schmuck und Stilelementen aus Romanik, Renaissance und Barock versehen.

Denkmäler[]

  • Topographie des Terrors − Erinnerungsort und Dauerausstellung. Hier stand während des „Dritten Reichs” die Zentrale der Geheimen Staatspolizei, der SS und des Reichssicherheitshauptamts. - Tel.: 030 - 2545 09-0, Niederkirchnerstraße 8 - täglich geöffnet von 10 - 20 Uhr - Eintritt frei. -

Wikipedia

Straßen und Plätze[]

Kreuzberg 36 (benannt nach alter Postleitzzahl)

  • Oranienstraße
  • SO 36
  • Mariannenplatz
  • Engelbecken
  • Kottbusser Tor - Platz mit altem U-Bahnhof auf dem Viadukt und unter der Erde. Passiert man den Neubaublock mit den zwei Dönerbuden, kommt man in einen lebendigen, faszinierenden Bezirk.
  • Wrangelkiez
  • Görlitzer Park

Kreuzberg 61 (benannt nach alter Postleitzzahl)

  • Bergmannkiez und Chamissokiez
    • Bergmannstraße - Flaniermeile mit zahlreichen Cafés, Restaurants, Imbissgeschäften und kleinen Läden. Bewohner nennen sie die „bunteste Straße Berlins“.
    • Chamissoplatz
    • Zossener Straße
    • Mehringdamm
  • Mehringplatz
  • Südstern
  • Prinzenbad
  • Checkpoint Charlie

Parks[]

  • Viktoria Park - In Kreuzberg 61 liegend, bietet der Park mit dem Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg eine schöne Sicht über die Umgebung und die Berliner Skyline. U-Bahnhof Mehringdamm.
  • Görlitzer Park - Was in New York der Central Park ist, ist für den Kreuzberger der "Görli". Hier wird flaniert, getrascht, getrunken, gespielt und die Hunde dürfen sich schön auskacken. U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof.
  • Böcklerpark - Wunderbar am Landwehrkanal gelegen lädt der Böcklerpark zum entspannen ein. Südlich gelegen zwischen U-Bahnhof Prinzenstraße und Kottbusser Tor. ==>Bei Dunkelheit besser umgehen!
  • Grimmpark - Zwischen Landwehrkanal im Norden und Urbanstraße im Süden gelegene Grünfläche. Im Norden befindet sich ein großer Spielplatz. Von der Dieffenbachstraße unterbrochen, setzt sich der Park nach Süden fort und wird vom "Wrangelbrunnen" abgeschlossen. Ein kleiner "Wurmfortsatz" des Parks endet zwischen der Fichte- und Körtestraße. Hier wird gerne Boule/Pétanque gespielt. Der Wrangelbrunnen ist gewiss eine der schönsten Brunnenanlagen. Inmitten einer runden Granitschale sind in Bronze personifiziert Preußens Hauptströme dargestellt: "Vater Rhein"; Als weibliche Figuren die Ströme mit ihren Attributen: Die Weichsel mit einem Modell der Dirschauer Brücke, die Elbe mit einem Ruder, die Oder bekommt ein Weberschiffchen sowie ein Modell des Raddampfers "Königin Elisabeth". Über diesen Figuren stehen zwischen den Schalen des Brunnens vier Putti als Symbol für: Ackerbau, Wehrkraft, Handel und Künste.
  • Park am Gleisdreieck – neuer Park auf alten Gleisanlagen.

Einkaufen[]

  • Knofi - Feinkost - kleiner Feinkostladen mit Imbiss.
    • Bergmannstraße 98, gegenüber dem Knofi-Café, geöffnet: Mo-Sa 9 - 23 Uhr, So 11 - 23 Uhr
    • Oranienstr. 179, geöffnet: Mo-Sa 9 - 23 Uhr, So 14 - 22 Uhr
    • Dieffenbachstraße 59, geöffnet: Mo-Sa 9:30 - 23 Uhr, So 11 - 23 Uhr
  • Salumeria Bruschetta - Italienisches Restaurant und Feinkostgeschäft
    Italienische Schinken-, Wurst-, Käse-, Oliven-, Pasta-, Keks-, Wein-Sorten, Antipasti u.v.m. - Mo.-Do. 9 - 23 Uhr, Wochenende länger.
    Grimmstr. 7, 10963 Berlin (nahe Admiral Brücke, U-Bahn „Kottbusser Tor“, Bus M41 „Körtestraße“), Tel.: 030 - 6579 9437, E-mail: Salumeria.Bruschetta@yahoo.de
  • Kaufhaus Karstadt am Herrmannplatz an der Grenze zu Neukölln. - Trotz mehrfacher Vergrößerung erreicht das Warenhaus nicht an seinem Ursprungsbau heran. Das 1927 bis 1929 erbaute Haus galt seinerzeit als das modernste Kaufhaus Europas und hatte auf neun Etagen 72.000 m² Nutzfläche. 24 Rolltreppen, 24 Personen-, 13 Speise- und 8 Lasten-Aufzüge waren eingebaut. Auf dem 4000 m² großen Dachgarten in 32 m Höhe fanden 500 Personen Platz. Von hier konnte man auf Kreuzberg und Neukölln blicken und den jeden Nachmittag spielenden Musikkapellen zuhören. Am 25. April 1945 wurde das Gebäude durch Sprengung oder Brandstiftung von der Waffen-SS zerstört.
    U7 + U8 „Herrmannplatz“

Nachbarn[]

Weblinks[]

[DE] Wikipedia: Berlin-Kreuzberg – Wikipedia Artikel zu diesem Thema


Koordinaten: 52°29' 00 N 13°23' 00 O

Advertisement